Sindik von Babelsberg nach Moabit

Mit Lovro Sindik präsentiert der Berliner AK den dritten Neuzugang der aktuellen Transferperiode. Der kroatische Mittelfeldstratege kommt vom Ligakonkurrenten SV Babelsberg 03 und soll als wichtiger Baustein der Mittelfeldachse eingebunden werden.

2013 verließ Sindik Kroatien nach Stationen bei RNK Split und Junak Sinj und wechselte nach Potsdam. Er bringt die Erfahrung von 116 Regionalligapartien mit, in denen er fünf Tore und sechs Assists sammeln konnte.

Der etatmäßige Sechser zeichnet sich vor allem durch seinen Spielaufbau und sein gutes Passspiel aus. Sindik soll daher Lücke schließen, die Sofien Chahed (Hildesheim) und Leon Hellwig (Karriereende) hinterlassen haben.

Sindik unterschrieb ein Arbeitspapier über ein Jahr. Dobro došli, Lovro!